JAHRESBERICHT 2023
INSTITUT FÜR MULTIMEDIA PRODUCTION
Allegra!
Das Jahr 2023 brachte dem Institut «Multimedia Production» der Fachhochschule Graubünden viele spannenden Ereignisse und Entwicklungen, auf die wir gerne zurückblicken.
Wie jedes Jahr war die Diplomfeier, die im September in Landquart stattfand, ein würdiger Abschluss des Studiums. Dieses Mal konnte zudem der erste Jahrgang der virtuellen MMP-Einheit die Diplome in Empfang nehmen.
Ebenfalls im Herbst startete nach einer mehrjährigen, intensiven Vorbereitungsphase der Joint Masterstudiengang Digital Communication and Creative Media Production (DCCMP) unter der Leitung von Prof. Dr. Bianca Bärlocher. In der Studieneinführungswoche in Chur durften wir 35 Studierende begrüssen, die motiviert ihr DCCMP-Studium aufgenommen haben.
Auch ausserhalb der Landesgrenzen hat sich einiges getan. Mit der Hogeschool Rotterdam haben wir einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, der die gemeinsame Durchführung der Sketch City Week regelt. Diese Woche wird von Studierenden und Lehrende sowohl von MMP als auch der Hogeschool Rotterdam gemeinsam gestaltet. Als Micro Exchange kann die Veranstaltung mit dem Logo der jeweils anderen Hochschule im Zeugnis ausgewiesen werden.
Um unseren Studierenden die Erfahrung eines Auslandsemesters zu ermöglichen, unterhalten wir etliche Kooperationen mit Partnerschulen. Diese Palette konnte in diesem Jahr ergänzt werden mit dem Collegium Civitas in Warschau sowie der International University in Sarajewo.
Und weil in der Hektik des Alltags der gegenseitige Austausch immer etwas zu kurz kommt, nutzten wir die Retraite im November, um uns zu vernetzen und uns gemeinsam intensiv mit den Themen Forschung und Lehre zu beschäftigen.
Sichtbarkeit auf verschiedenen Ebenen
Dass der Studiengang MMP auf breites Interesse stösst, zeigt sich auch an der erstmaligen Unterstützung von MMP-Abschlussarbeiten durch die SRG. Im Rahmen des Pacte de l´audiovisuel wurde die essayistische Dokumentation «la Vita, la Vita» von Phil Schneiter und Nils Affolter sowie das interaktive Kurzfilmprojekt «starrk» von Rosa Zimmermann und Yannik Pfister gefördert. Mit dieser Förderung wird ausgewählten Projekten eine besondere Sichtbarkeit auf den Kanälen des SRF zuteil. Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit mit dem SRG im nächsten Jahr fortgesetzt wird.
Ulrike Mothes und Thomas Hodel
Während der MMP-Studienreise nach Berlin im Rahmen des Moduls «Audiovisuelles Erzählen», die von Merle Jothe zusammen mit ihrem Team betreut wird, entstanden neun dokumentarische Kurzfilme. Diese erhielten durch die Ausstrahlung bei Alex Berlin TV weitere Sichtbarkeit.
Auch in der Forschung können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Neben einem äusserst positiven Forschungsreview im November 2023 wurden verschiedene Forschungsprojekt weitergeführt oder angefangen. Dazu gehören unter anderen das Projekt «Viagg-io», das mithilfe einer Virtual-Reality-Anwendung die Sprache und Kultur der italienischen Schweiz erlebbar machen soll.
Mit dem Lernen im schulischen Kontext beschäftigt sich das Projekt «Basecamp». Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer partizipativen Lernumgebung für Lernende und Lehrende, welche die Kompetenzen des Unterrichts in Medien & Informatik optimal abdeckt.
Interdisziplinär und international wird mit «Local Communication» die lokale Kommunikation der Schweiz und der umliegenden Länder auf unterschiedlichen Ebenen (Medien und Verwaltung) analysiert mit dem Ziel, Empfehlungen für Akteure und Akteurinnen der lokalen Kommunikation formulieren zu können, die eine nachhaltige Lokalkommunikation fördern.
Das Forschungsprojekt «Politik für alle» geht von der Fragestellung aus, wie man Jugendliche aus unterschiedlichen soziodemografischen Schichten frühzeitig für Politik interessieren kann. Als Resultat soll ein Serious Game entwickelt werden, das der Zielgruppe ermöglicht, auf spielerische Art und Weise die politische Partizipation zu üben.
Personelle Veränderung in der Leitung
Auch personell gibt es Neuigkeiten. Prof. Dr. Thomas Hodel wird sich ab 2024 auf die Lehre im neuen Masterstudiengang sowie seine Tätigkeit im Institutsrat konzentrieren. Darum möchte ich hier die ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit Thomas Hodel würdigen. Er leitete seit 2017 das Institut für Multimedia Production und führte dieses ab 2020 gemeinsam mit mir in Co-Leitung weiter. In dieser Zeit entwickelte er nicht nur das neue Joint Masterprogramm für Digital Communication and Creative Media Production. Er war auch massgeblich beteiligt an der Entwicklung des gemeinsamen interdisziplinären Forschungsinstituts für digitale Kommunikation und Medieninnovation (IDCMI) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Fribourg und der Fachhochschule Graubünden, das seinen Hauptsitz in Chur hat. In diesem Sinne herzlichen Dank an Thomas Hodel.
Auf die neuen Herausforderungen und gemeinsamen Projekte am Institut für Multimedia Production im Jahr 2024 freue ich mich.
Prof. Dr. Ulrike Mothes
Studienleiterin, Institutsleiterin
IMP Team
IM JAHR
2023
HABEN
mit diesem schweizweit einmaligen Studiengang eine umfassende Ausbildung erworben. Sie erweiterten ihre Fähigkeiten in den Bereichen Unternehmens-kommunikation, Journalismus und Content Production. Ausserdem erlangten sie technisches Know-how in Film- und Fernsehproduktionen.
Ende September ihr Diplom zum Bachelor of Science FHGR & BFH in Media Engineering in den Händen gehalten.
zu einem äusserst erfolgreichen Jahr mit spannenden Projekten beigetragen. Das IMP freut sich über die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit seinen Projektpartner:innen.
daran gearbeitet, unseren Studierenden eine bestmögliche Ausbildung zu bieten. Ausserdem hat das Team vielschichtige Veränderungen auf sozialwissenschaftlicher Basis untersucht und weiterentwickelt.
Das Institut
Wir blättern in der Zeitung, während wir über das Smartphone Musik hören und gleichzeitig weiterführende Informationen zum gelesenen Artikel suchen. In unserer heutigen Welt verschmelzen auf Basis des Internets unterschiedlich getrennte Medien, Infrastrukturen und Dienstleistungen zunehmend miteinander. Dieser Prozess, bekannt als Medienkonvergenz, gestaltet unseren Alltag auf vielfältige Weise.
Am Institut für Multimedia Production (IMP) steht die Welt konvergenter Medien im Mittelpunkt. Hier bilden wir angehende Multimedia Producer:innen aus, die über professionelle und sehr gefragte Schnittstellenkompetenzen in der Gestaltung und Produktion multimedialer Inhalte verfügen.
In unserer angewandten Forschung und Entwicklung untersuchen wir die sich verschmelzende Medienwelt und gestalten aktiv ihre Zukunft mit. Augmented und Virtual Reality (AR/VR) eröffnen neue Möglichkeiten, Wissen visuell darzustellen und auf innovative und spielerische Weise erlebbar zu machen. Das IMP trägt dieser Entwicklung Rechnung, indem AR und VR einen bedeutenden Teil des Forschungsfelds «Multimediale Systeme» ausmachen.
Das Bachelorstudium Multimedia Production
Wir ermöglichen den Studierenden mit diesem schweizweit einmaligen Studiengang eine umfassende Ausbildung. Sie erwerben fundierte Fähigkeiten in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Journalismus und Content Production. Ausserdem erlangen sie technisches Know-how in der Videoproduktion sowie in der Webprogrammierung. Unsere Studierenden lernen eigenständig, effizient und vernetzt im multimedialen Umfeld zu agieren und verschiedene Kanäle mit professionellem Mehrwert zu bespielen.
Die angehenden Multimedia Producer:innen erwerben praxisnah und projektorientiert drei zentrale Kompetenzen:
- Netzkompetenz: Arbeit im globalen Netz und mit interaktiven Medien
- Narrationskompetenz: erzählerisches Schreiben, Sprechen, Filmen und Gestalten
- Produktionskompetenz: medienspezifische Produktion von Inhalten
Das Studium besteht aus einem generalistischen Teil, welcher für alle Studierenden gleich ist und einer Spezialisierung. Im generalistischen Teil der ersten drei Semester lernen und üben die Studierenden zu gestalten, zu programmieren, Konzepte zu entwickeln, verschiedene Medienformate zu produzieren sowie über multimediale und interaktive Inhalte zu reflektieren. In Fächern wie Corporate Communications, Medienethik, Markt- und Medienforschung oder Medien-Betriebswirtschaftslehre lernen sie die Mechanismen von Kommunikation in Medien- und Industriemärkten kennen. Ab dem vierten Semester gestalten die Studierenden ihr individuelles Profil als Multimedia Producer:innen, indem sie sich für ein Vertiefungsfach (Major) entscheiden und dieses mit drei frei wählbaren Ergänzungsfächern (Minor) sowie zwei Wahlmodul kombinieren. Aktuell sind folgende Major wählbar: Branded Motion, Digital Communication Management, Extended Reality, Journalismus Multimedial, Live Communication, Media Applications, Videoformate Nonfiktional und die MAZ-Vertiefung Journalismus mit integriertem Redaktionspraktikum in Kooperation mit der Schweizer Journalistenschule. Das Minorangebot wird laufend an die technologischen Entwicklungen und Trends auf dem Arbeitsmarkt angepasst.
Wir vermitteln unseren Studierenden aktuelle branchenrelevante KI-Tools, die sie nutzen können, um ihre multimedialen Projekte zielgerichtet in Konzeption, Technik und Gestaltung umzusetzen. Sie lernen auch Chancen, Herausforderungen und ethische Fragen kritisch zu reflektieren, um eine nachhaltige und verantwortungsvolle Herangehensweise zu entwickeln. Dies stets im Einklang mit den rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Studienorte sind Chur und Bern. Zusätzlich wird das MMP-Studium als virtuelles Teilzeitstudium angeboten. An allen Standorten ist das Curriculum identisch. Einzig das Angebot an Major und Minor unterscheidet sich. Um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten, pflegt der Studiengang die Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartner:innen. In Chur sind die Labors für die Medienproduktion und das Atelier für neues Lehren und Lernen im Medienhaus der Somedia eingemietet. In Bern befinden sich die MMP-Unterrichts- und Atelierräume, Studios, Technikausleihe und Büros am Holzikofenweg 8.
Das Masterstudium Digital Communication and Creative Media Production
Im Herbst 2023 startete der Masterstudiengang Digital Communication and Creative Media Production (DCCMP). Dieser Studiengang widmet sich den Herausforderungen der Digitalisierung in der Arbeitswelt. Er ermöglicht unseren Studierenden eine flexible Gestaltung ihres Stundenplans entsprechend ihren Bedürfnissen. Die Kombination des Joint-Degree-Masterprogramms der FH Graubünden und Universität Freiburg verleiht dank der universitären Vertiefung und Fachhochschulausbildung den Absolvent:innen ein schweizweit einzigartiges Profil. Wissenschaftliche Theorie und praktisches Know-how werden hier vereint.
Im Verlauf ihres Studiums erlangen unsere Studierenden ein solides Fundament in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften sowie praktische Erfahrungen in der Umsetzung digitaler Kommunikationsmassnahmen. Darüber hinaus erwerben sie technisches Know-how durch die Erstellung kreativer Medieninhalte, sei es in Form von Filmen, Texten, Grafiken oder Audioinhalten, und deren Integration in digitale Anwendungen wie interaktive Webseiten, Serious Games sowie AR- und VR-Anwendungen. Diese vielseitigen Kompetenzen bereiten sie optimal auf den heutigen und zukünftigen Arbeitsmarkt vor.
Das Masterstudium umfasst zwei bis drei Module pro Semester und erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von zwei Jahren. Es beginnt mit einem Modul, das sich auf Kreativitäts- und Arbeitstechniken konzentriert und gleichzeitig die sozialen Kompetenzen der Studierenden stärkt. Diese Module bereiten die Studierenden bestmöglich auf die Projekte in den «Studios» ab dem zweiten Semester vor.
In den Studios haben die Studierenden die Möglichkeit, aus jeweils zwei verschiedenen Optionen pro Wahlpflichtmodul zu wählen. Dabei steht die Verbindung von Theorie und praktischer Anwendung in vernetzten Gesellschaften im Mittelpunkt. Alle Studios werden in Zusammenarbeit mit Praxispartner:innen durchgeführt. Derzeit können die Studierenden aus den folgenden Studios wählen: Strategische Kommunikation, Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Nachhaltigkeit, Medienkompetenz, Journalismus, Media Innovation und Entrepreneurship.
Im ersten Semester des Studiums sind drei Wochentage fest für Lehrveranstaltungen vorgesehen. Die verbleibenden Tage können von den Studierenden für das Selbststudium oder andere berufliche Tätigkeiten genutzt zu werden.
Das IMP-Team 2023
Medienkonvergenz ist ein vielschichtiger Prozess, der sich auf verschiedene Bereiche wie Inhalte und deren Gestaltung, Medientechnologie, Arbeitsprozesse, Geschäftsmodelle sowie rechtliche und politische Rahmenbedingungen auswirkt. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt das Team auf eine interdisziplinäre Zusammenstellung von Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten Kommunikation, Medienforschung, Produktion von Inhalten und Programmierung.
Organigramm FH Graubünden / IMP
Stand: 11.06.2024
Legende: ( ) = Stellvertretung
Angewandte Forschung und
Dienstleistung am IMP
Mit diesem Forschungsbericht blicken wir stolz auf die Projekte des letzten Jahres zurück und geben einen Einblick in unsere aktuellen Vorhaben. Mit einem Drittmittelumsatz von über einer Million Schweizer Franken konnten wir im Jahr 2023 erneut ein äusserst erfolgreiches Jahr verbuchen und freuen uns über die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Projektpartner:innen.
Mit dem Projekt BaseCamp entwickeln wir eine Lernplattform mit sechs thematisch ausgerichteten Lernwelten, unter anderem die Lernwelt «Fakt oder Fake», die die Schüler:innen der Sekundarstufe I für Mis- und Desinformation sensibilisieren soll. An der Schnittstelle von Fachdidaktik, Mediendidaktik und Informatik entsteht so ein Kreativlabor für den Medien- und Informatikunterricht.
Den Herausforderungen in Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation widmet sich das vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Projekt «Local Communication under digital Tranformation» aus internationaler Perspektive. Auf Basis von umfangreichen empirischen Erhebungen und Good Practice Cases wird eine Toolbox mit Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Lokalkommunikation erarbeitet.
Eine Stärkung der politischen Partizipation junger Menschen strebt das Projekt «Politik für alle» an. Ziel ist es, ein Serious Game zu entwickeln, das Jugendliche mit unterschiedlichen sozioökonomischen Hintergründen Interesse an politischer Mitwirkung vermittelt.
In Ramen des Projekts «viagg.io» entwickeln wir gegenwärtig eine VR-Anwendung für den Italienisch-Unterricht an Sekundarschulen. Hier können Schüler:innen in einer immersiven Lernumgebung auf Basis eines innovativen didaktischen Konzepts ihre Sprachkompetenzen erweitern.
Diese und weitere Projekte werden im Folgenden ausführlicher vorgestellt. Wir freuen uns über die erzielten Erfolge und blicken gleichzeitig gespannt in das neue Forschungsjahr.
Unser Fokus: «Medienkonvergenz und Multimedialität» im Kontext gesellschaftlichen und technologischen Wandels
Im Zentrum unserer Forschungsarbeit stehen die Begriffe «Medienkonvergenz» und ‘«Multimedialität». Medienkonvergenz bezeichnet das Zusammenwachsen verschiedener Mediengattungen (z.B. Print, Radio, TV, Online), technischer Infrastrukturen (u.a. Kabel‑, Telekommunikationsnetze) und Dienstleistungen auf Basis digitaler Technologien, des Internets und künstlicher Intelligenz (KI).
Dieser Wandel stellt den Journalismus, die Corporate Communication oder die Verbandskommunikation vor neue Herausforderungen. Der Transformationsprozess bietet gleichzeitig aber Chancen für Innovationen: Komplexe Inhalte lassen sich multimedial aufbereiten, Unternehmen können mit Kunden und Kundinnen direkt und interaktiv kommunizieren. Der Einsatz neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz ermöglicht neue Formen der Wissensvermittlung, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt zugleich neue Erfordernisse mit sich.
Das Team am IMP untersucht diese vielschichtigen Veränderungen auf kommunikations- bzw. sozialwissenschaftlicher Basis und entwickelt mit Forschungs- und Entwicklungspartner:innen aus Medienhäusern, der (Kommunikations-)Industrie und Verbänden konkrete multimediale Anwendungen.
Hierfür können wir auf ein Team aus erfahrenen Wissenschaftler:innen und ausgewiesenen Praxisexperten und ‑expertinnen zurückgreifen. Der stetige Austausch gewährleistet eine konstante Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und technologischen Fortschritten.
Als Teil des Departements «Angewandte Zukunftstechnologien» (AZT) der FH Graubünden arbeitet das IMP je nach Projektausrichtung mit den drei anderen Instituten des Departements – dem Institut für Data Intelligence, Visualization und Simulation (DAViS), dem Institut für Photonics und Robotics (IPR) sowie dem Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) sowie mit anderen Einheiten der Hochschule über Institutsgrenzen hinweg zusammen (siehe Abbildung). Leitbild hierfür ist stets die Lösung komplexer Herausforderungen durch die Bündelung interdisziplinärer Ideen und Kompetenzen.
Die drei Forschungsfelder des IMP
Innerhalb des Forschungsschwerpunkts «Medienkonvergenz & Multimedialität» bearbeitet das Forschungsteam am IMP vorrangig drei Forschungsfelder:
Mediennutzung und ‑produktion in konvergenten und dynamischen Medienumgebungen (Medienwandel, Digitalisierung/Digitalität und KI): Auf Grundlage sozialwissenschaftlicher Methoden untersuchen wir empirisch, wie sich das Mediennutzungsverhalten und die genutzten Medieninhalte verändern, aber auch, welches die strukturellen Bedingungen und Konsequenzen dieses Wandels sind (u.a. medientechnische und medienpolitische Entwicklungen sowie Unternehmensstrategien).
Innovative Storytellingformate und Arbeitsprozesse: Im Fokus steht hier zum einen, wie sich Arbeitsprozesse in Journalismus und der Corporate Communication verändern und wie das Potenzial an Neuerungen (bspw. KI) erschlossen und bedürfnisgerecht angepasst werden kann. Zum andern entwickeln wir für unsere Forschungspartner:innen innovative Formen des Storytellings, um verschiedene Medienkanäle multi‑, cross- oder transmedial zu bespielen.
Multimediale Systeme und Augmented/Virtual/ Mixed Reality (AR/VR/MR): Voraussetzungen für multimediales, interaktives Storytelling sind die Entwicklung und zielgerichtete Anwendung der dahinterliegenden hard- und software-technischen Systeme. Deshalb beschäftigt sich das Forschungsteam am IMP mit der Frage, welche technischen Systeme sich zur multimedialen Visualisierung technischer Inhalte eignen und welche neuen Möglichkeiten Augmented, Virtual und Mixed Realities bieten, um Wissen auf neuartige Weise zu visualisieren, zu vermitteln und erlebbar zu machen.
Mit relevanten Themen am Puls der Zeit
Als Forschungsinstitution wollen wir sowohl gesellschaftlich als auch technologisch relevante Ergebnisse zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen leisten. Thematisch gewinnen für uns die Auseinandersetzung mit den technischen und didaktischen Möglichkeiten des multimedialen Lernens an Bedeutung. Ein weiterer thematischer Fokus liegt für uns im Stellenwert und den Möglichkeiten von Medien für funktionierende Demokratien. Nicht zuletzt gewinnen für uns Aspekte der Nachhaltigkeit in Bezug auf multimediale Produktionen an Relevanz.
Unser Ziel ist es Lösungen und Erklärungsmodelle für das Leben in einer mediatisierten Welt zu erarbeiten. Hierfür behalten wir aktuelle Trends im Blick und stellen uns neuen Entwicklungen und Herausforderungen – gemeinsam mit unseren Projektpartner:innen.
Prof. Dr. Ulla Autenrieth
Forschungsleiterin
Berichte aus dem IMP
Erfolgreiche Forschungsevaluation am Institut für Multimedia Production
Das Institut für Multimedia Production unterzog sich im Jahr 2023 einer Evaluation seiner Forschungsleistungen durch externe Experten. Hierbei erhielten wir viele positive Rückmeldungen und freuen uns, die nächsten Ziele anzusteuern.
Politik für alle
Eine politische Partizipation von jungen Menschen ist für eine funktionierende Gesellschaft von fundamentaler Bedeutung. Nicht alle Kinder und Jugendliche haben die gleichen Voraussetzungen dafür – der Zugang zu Politik hängt auch mit dem sozioökonomischen Status zusammen. In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, inwiefern ein spielerischer Zugang zu Politik diese Tatsache ausgleichen kann.
Gemeinsam forschen: Fremdplatzierung in den Medien
Die Erkenntnis, wissenschaftliches Wissen und Methoden für Interessierte zu öffnen, rückt zunehmend in den Fokus sozial- und kommunikationswissenschaftlicher Debatten. Zu den Instrumenten der «Open Science» zählt unter anderem auch «Citizen Science». Ein Forschungsprojekt an der FH Graubünden und der Universität Zürich nutzt diesen Ansatz, um die Medienberichterstattung zum Thema «Fremdplatzierung» zu analysieren.
Forschungsprojekt zu Merkmalen und der Governance von Hassbildern
Soziale Plattformen wie Instagram oder TikTok sind aus unserem beruflichen und privaten Alltag kaum mehr wegzudenken. Neben den positiven Aspekten dieser Plattformen, die einen einfachen Meinungsaustausch und Vernetzung ermöglichen, zeigt sich jedoch auch eine problematische Seite: die Verbreitung von Hass und Hetze u.a. auch in visueller Form, darunter Memes, Karikaturen und Fotos, oft anonym veröffentlicht.
Der Computer der alten Griechen – in VR
Ein unscheinbares Fundstück, geborgen aus einem antiken Schiffswrack, entpuppte sich nach jahrzehntelanger Forschung als wissenschaftliche Sensation: Die alten Griechen verfügten über mechanische Modelle des Kosmos von enormer Präzision. Der sogenannte «Mechanismus von Antikythera» ist ein analoger Kalendercomputer, nachgebaut von IMP-Dozent Thomas Weibel als detailgetreues VR-Modell.
BaseCamp – Kreativlabor für den Medien- und Informatikunterricht
Im Projekt «BaseCamp — Kreativlabor für den Medien- und Informatikunterricht» entsteht am IMP eine digitale Lernplattform für die Sekundarstufe I als Prototyp. Wir entwickeln ein Konzept mit sechs themenbezogenen Lernwelten für diese neue Plattform. In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau gestalten wir die Lernwelt «Fakt oder Fake» zum Thema Mis- und Desinformation und testen diese mit Schulklassen.
Ein erfolgreicher Start des neuen Masters «Digital Communication and Creative Media Production»
Der Joint Degree Master des Instituts für Digitale Kommunikation und Medieninnovation der Universität Freiburg zusammen mit der FH Graubünden ist in diesem Herbst erfolgreich gestartet. Rund 40 Studierende strömten zu Studienbeginn nach Chur, um sich zu Experten und Expertinnen der digitalen Kommunikation ausbilden zu lassen.
Pi Trail Experience
Im August 2021 stellte das DAViS einen Weltrekord auf, indem es Pi auf 62,8 Billionen Nachkommastellen genau berechnete. Dies löste weltweit ein grosses Medienecho aus. Am 14. März 2022 wurde der Rekord ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Das IMP hat sich daraufhin mit dem DAViS zusammengeschlossen und sich zum Ziel gesetzt, die Zahl Pi erlebbar zu machen.
Neue Förderung von MMP-Abschlussfilmen durch die SRG
Im Rahmen des Pacte de l‘audiovisuel der SRG wurden im Jahr 2023 erstmals zwei Bachelorarbeiten des Studiengangs Multimedia Production gefördert. Der Dokumentarfilm «La Vita, la Vita» und der interaktive Kurzfilm «Starrk» setzten sich gegen eine starke Konkurrenz durch.
KI-Fotobox
Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich ihres 50. Firmenjubiläums veranstaltete die Drogeriekette DM eine «Zukunftswoche» im Kraftwerk Berlin. Der Event, welcher über fünf Tage stattfand, beinhaltete neben einer umfangreichen Präsentation ihrer Produkte und Firmenphilosophie ein dichtes Bühnenprogramm mit Diskussionsrunden und prominenten Redner:innen aus den Bereichen Sport, Kultur und Wirtschaft.
Viagg-io – eine immersive Entdeckungsreise
Ziel von Viagg-io ist die Entwicklung einer Virtual Reality (VR)-Anwendung, die Sprache und Kultur der italienischen Schweiz erlebbar macht. Wie auf einer echten Reise können Nutzer:innen die italienischsprachigen Regionen Graubündens und des Tessins mithilfe einer VR-Brille erkunden und mit Menschen wie vor Ort sprechen.
CAS Music Production
Das vergangene Jahr war geprägt von einem bedeutenden Fortschritt im Bereich der Musikproduktion, insbesondere durch das neue Kursangebot Music Production. Dieser Kurs ermöglicht es den Teilnehmenden, ihre musikalischen Ideen eigenständig zu entwickeln und in hoher Qualität zu produzieren, unabhängig von ihrem musikalischen Hintergrund.
Mutig und unabhängig: Fünf Jahre Republik
«Ohne guten Journalismus keine Demokratie» – dieses Credo bildet das Fundament der Republik. Durch hochwertigen Journalismus setzt die Republik ein Zeichen gegen die Auswirkungen stetiger Sparmassnahmen grosser Medienunternehmen. Im Rahmen eines Besuchs vor Ort können Studierende des Studiengangs Multimedia Production erfahren, mit welchen Herausforderungen die Republik konfrontiert ist.
Lokalkommunikation unter der Lupe — Zukunftsfähigkeit im Fokus
Unser interdisziplinäres und internationales Forschungsteam arbeitet im vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Forschungsprojekt «Local Journalism & Municipal Communication under Digital Transformation» und damit an Fragen rund um die Lokalkommunikation. 2023 stand im Zeichen der quantitativen Inhaltsanalyse, der qualitativen Befragung und des internationalen Erkenntnisaustauschs.
Quality Time für MMP-Studierende
Die neuen MMP-Studierenden hatten die Aufgabe, innerhalb einer Woche ein Start-up-Projekt zu konzipieren, das nicht nur nachhaltig ist, sondern auch ökologische oder soziale Aspekte berücksichtigt. Am Anfang dieses kreativen Prozesses stand Design Thinking mit einer Ideationphase. Die Vorstellung dieser Projekte läutete das neue Jahr ein.
Sketchcity 2023 – Zusammenarbeit in Rotterdam
Bereits zum siebten Mal reisten im April über 100 Studierende des Studiengangs Multimedia Production nach Rotterdam, um gemeinsam mit Studierenden der Rotterdam University of Applied Sciences Ideen für die «smart livable future city» zu entwickeln. Aus dieser erfolgreichen Zusammenarbeit gingen weiterführende Unterrichts-Kooperationen hervor, die im Rahmen der Studienwoche vertraglich besiegelt wurden.
Berichte der Studierenden
Ein Schritt aus der Komfortzone: Auslandssemester in Hamburg
Hamburg – Hafenstadt und Brückenparadies. Seit Beginn des Studiums war für uns klar, dass wir uns die Möglichkeit eines Austauschsemesters nicht entgehen lassen wollten. Neue Stadt, neue Menschen, neue Kurse – all das reizte uns ungemein. Der Wunsch, den eigenen Horizont zu erweitern und uns persönlich weiterzuentwickeln, trieb uns zu einer Entscheidung: Hamburg sollte unsere Wahlheimat für dieses Abenteuer werden.
Multi-medial trifft Multi-kulturell
Im Multimedia-Production-Studium an der Fachhochschule Graubünden geniessen die Studierenden weitreichenden Gestaltungsfreiraum. Dies ermöglicht es uns, unsere individuellen Interessen in vielfältige Projekte einzubringen. Im dritten Semester erhalten wir die Gelegenheit, Landesgrenzen zu überwinden und im Rahmen eines Auslandssemesters interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
From Canada to Switzerland
I left for Switzerland on September 3rd. It was the longest and most tiring trip I had ever done. Maybe when people think about Canada, it may only be an 8 hour flight, but not for me. I come from the west side of Canada, a province called British Columbia. Not part of the UK, even if our flag has the union jack! Fun fact, British Columbia is about four times the size of the UK.
Bomben auf Schaffhausen
Es gilt als der schlimmste Tag in der Geschichte Schaffhausens: Die Bombardierung der Stadt am Rhein durch die US Army Air Force am 1. April 1944 – ein gutes Jahr vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs – welche bis heute tief im Gedächtnis der Stadt verankert ist. Aileen Azzola hat sich in ihrem Studium mit dieser Tragödie befasst und mit einem Radiofeature und Video Aufklärungsarbeit betrieben.
Interaktives Projekt «starrk.» — Du entscheidest, wie’s weitergeht
Obwohl das Problem von sexualisierter Gewalt komplex ist, fallen die Reaktionen in der Gesellschaft auf Vorfälle einfach aus. Oft wird die Vielschichtigkeit des Themas ignoriert und unsensibel auf Betroffene reagiert. In unserer Bachelorarbeit sind wir deshalb der Frage nachgegangen, wie das Problem der sexualisierten Gewalt greifbar vermittelt werden kann, um zu sensibilisieren.
Talvik – ein Low Poly Game
Talvik ist ein 3D-Game im Low-Poly-Stil, in dem man die Rolle des Zwergs «Tibu» einnimmt. Sein Ziel ist es, in einer Höhle nach drei Edelsteinen zu suchen, welche die magische Tür zur verschollenen Schatzkammer der Talvik öffnen. Hinter dem Spiel stehen drei Studierende der FH Graubünden, die das Projekt im Rahmen von Digezz umgesetzt haben.
News auf Instagram – wie geht das?
Das Interesse an klassischen Newsangeboten sinkt, gleichzeitig steigt die Beliebtheit der sozialen Medien wie beispielsweise Instagram oder Tiktok wie nie zuvor. Immer mehr junge Menschen konsumieren Nachrichten primär über die sozialen Medien. Aus genau diesem Grund habe ich mich in meiner Bachelorthesis mit journalistischen Kanälen auf Instagram auseinandergesetzt.
PRIMETIME – Die erste Schweizer Unihockey-Livesendung
Tauche ein in die faszinierende Welt des Schweizer Unihockeys mit PRIMETIME – der innovativen Livesendung, welche die Playoffs auf ein neues Level hebt! Wöchentlich wurden Hintergrundinfos, packende Spielzusammenfassungen, Analysen, Prognosen und spannende Expertenmeinungen in ein 30-minütiges Magazin verpackt.
Durch Zeit und Raum: immersive Bildung im prähistorischen Südafrika
In unserer digitalen Ära stehen wir vor einer Fülle von Informationen und Wissensquellen. Geschichten sind kraftvolle Werkzeuge der Wissensvermittlung, besonders für informelles Lernen ausserhalb des Klassenzimmers. Ein interaktives 360°-Lernvideo, produziert im Rahmen dieses Bachelorprojekts in Südafrika, zeigt, wie dies gelingen kann.
Vor Ort: berichten aus Krisen- und Kriegsgebieten
Livestreams, Videos und Bilder – im Internet kursieren regelmässig Aufnahmen von Augenzeug:innen aus Krisen- und Kriegsgebieten. Man kann Kriege quasi live miterleben. Dabei stehen die Journalist:innen vor Ort vor grossen Herausforderungen, denn Augenzeugenberichte sind ein zweischneidiges Schwert.
Forschungsoutput
Autenrieth, U. (2023). «The Case of Sharenting» – Parental Action Strategies in the Contested Field of Visualizing Children in Online Environments. In N. Dethloff, K. Kaesling, & L. Specht-Riemenschneider (Eds.), Families and New Media Juridicum – Schriften zum Medien‑, Informations- und Datenrecht (pp. 113–129). Wiesbaden, Springer. https://doi.org/10.1007/978–3‑658–39664-0_5
Autenrieth, U., Fehlmann, F. & Künzler, M. (2023). Keine News und dann? Junge Erwachsene zwischen News Deprivation und Informationsorientierung. medien & zeit, 38(1), 5–18.
Burger, J., Meyer, M., Künzler, M. & Autenrieth, U. (2023). Lokalmedien in der Schweiz und Liechtenstein: Übersicht Stand November 2023 (Version 2.0.0) [Datensatz]. Lausanne: FORS Datenservice. https://doi.org/10.48573/t5pt-zd42
Burger, J., Wellinger, D., Künzler, M., Autenrieth, U., Fetz, U., Schädler, T., Dalmus, C. & Dahinden, U. (2023). Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation. Bestandesaufnahme der Schweizer Lokalkommunikation auf Ebene der Lokalmedien und der Gemeinde. Chur: FH Graubünden.
Ganz, N., Bosiers, S., & Rageth, O. (2023). Augmented Swiss Heritage: Visualizing cultural heritage with Augmented Reality. In K. Helin, F. Noël, & W. Schäfer (Eds.), EuroXR 2023: Proceedings of the 20th EuroXR International Conference. VTT Technical Research Centre of Finland. VTT Technology No. 422. https://doi.org/10.32040/2242–122X.2023.T422
Hasler, P. (2023). 3‑D-Dialoge im Graubünden-Pavillon an der OLMA. In Wissensplatz, Magazin der Fachhochschule Graubünden, Ausgabe Februar 2023. Chur: FH Graubünden. https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/3‑d-dialoge-im-graubuenden-pavillon-an-der-olma/
Hasler, P. (2023). WortART, epische und lyrische Texte von Studierenden der Klassen mmp22 aus dem Modul «Schreiben und Sprechen II», Ausgabe 2023. Chur: FH Graubünden. https://www.fhgr.ch/fileadmin/studium/bachelorangebot/multimedia_production/Bachelorstudium-Multimedia_Production-Schreiben_und_Sprechen_II.pdf
Hess, T. (2023). Syndicat Mixte du Barrage de Kruth-Wildenstein. «Préservation de l’environnement.» Lac de Kruth-Wildenstein. https://lac-kruth-wildenstein.fr/fr/rb/1010531/preservation-de-lenvironnement
Klug, D., Evans, M., & Kaufman, G. (2023). How TikTok served as a platform for young people to share and cope with lived COVID-19 experiences. MedieKultur: Journal of media and communication research, 38(73), 152–170. https://doi.org/10.7146/mk.v38i73.128463
Klug, D., Steen, E., & Yurechko, K. (2023). How Algorithm Awareness Impacts Algospeak Use on TikTok. Companion Proceedings of the ACM Web Conference 2023 (WWW ’23 Companion). https://doi.org/10.1145/3543873.3587355
Köhler, S. M., Winkler, A. & Autenrieth, U. (2023). Geteilte digitale Erfahrungswelten der Peers in der Krise? Wie 12- bis 15-Jährige während der Covid-19-Pandemie digitale Medien nutzten. Digitale Erfahrungswelten im Diskurs: Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Erfahrung und Digitalität, 239–261. https://www.researchgate.net/publication/375911005
Künzler, M., & Cherry, L. (2023): Media Structure. In J. Krone & T. Pellegrini (Eds.), Handbook of Media and Communication Economics (S. 1–12). Wiesbaden: Springer.
Künzler, M., Fehlmann, F., & Autenrieth, U. (2023). The attempt to be up front despite major challenges. Innovation in Switzerland’s public service media as a contribution to society. In M. Puppis, & C. Ali (Eds.), Public Service Media’s Contribution to Society: RIPE@2021 (pp. 243–263). Göteborg: Nordicom.
Li, Y., Zhou, X., Klug, D., Byrne, D., & Louw, M. (2023). Exploring Students Interpretations and Values of Documentation in Creative Learning Domains. Proceedings of the 17th International Conference of the Learning Sciences-ICLS 2023, 2017–2018. https://doi.org/10.22318/icls2023.320691.
Oehmer-Pedrazzi, F. & Wehlisch, N. (2023). Journalistisches Handeln in der Skandalberichterstattung. Eine handlungstheoretische Analyse aus der Perspektive von Politik-und Sportkommunikatoren. Wiesbaden: Springer.
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023): Journalismus und Justiz. In M. Löffelholz & L. Rothenberger (Hrsg.), Handbuch Journalismustheorien (S. 1–11). Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978–3‑658–32153-6_50‑1
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Künzler, M., Burger, J. & Autenrieth, U. (2023, Juli 7). Current Challenges on a Micro Scale – The Swiss Local Media under Digital Transformation. Presentation IAMCR Annual Conference 2023, Lyon, France.
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Mothes, U., Hess, T., Jansky, I. (2023). Reallab Startup Kommunikation. [Posterpräsentation und Disc Space ]. DACH-Konferenz Inverted Classroom and Beyond, Chur.
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Schlote, E. (2023, 6. Mai). Videos gemeinschaftlich besprechen und 4K-Skills fördern mithilfe der App Travis Go. Open Education Day, Bern.
Schlote, E. (2023, 6. September). Kollaboratives Lernen mit Videos. Webinar.
Schlote, E. (2023, 21.–22. November). Travis Go-Workshop. Swissdidac, Bern.
Schlote, E. (2023, 7. Dezember). Travis Goes school. Posterpräsentation im BeLEARN Hub, Bern.
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Schlote, E., Spoerri, R., Hasler, P. & Honegger, I. (2023, 10. November). Viagg-io — immersive Entdeckungsreise in die Sprache und Kultur der italienischen Schweiz. Posterpräsentation an der Tagung «Mehrsprachigkeit», Davos.
Schlote, E., Spoerri, R., Hasler, P. & Honegger, I. (2023, 10. November). Viagg-io — immersive Entdeckungsreise in die Sprache und Kultur der italienischen Schweiz. Vortrag an der Tagung «Mehrsprachigkeit», Davos.
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Köppel, R. (2023, 19. September). SBB Rap-Song. BaselJetzt. https://www.baseljetzt.ch/studierende-bauen-zugabteil-in-tonstudio-um/120261
Köppel, R. (2023, 19. September). SBB Rap Song. Südostschweiz. https://www.suedostschweiz.ch/kultur/kreative-kollaboration-sechs-studierende-produzieren-rapsong-waehrend-einer-zugfahrt
Künzler, M. (2023, 24. Juni). Experte im Medientalk «Das Rennen um die regionalen Fernsehkonzessionen. Das Rennen um die regionalen Fernsehkonzessionen» von Radio SRF. Auf: Medientalk: Das Rennen um die regionalen Fernsehkonzessionen — Medientalk — SRF
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023, 17. Oktober). Expertin im Beitrag «Israel, Gaza und Social Media» auf tagesanzeiger.ch. https://www.tagesanzeiger.ch/konflikt-im-nahen-osten-israel-palaestina-und-social-media-125029531261
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023, 3. November). Expertin im Beitrag «Nahost-Krieg in sozialen Medien». Sendung: Tagesschau Hauptausgabe.
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023, 6. November). Expertin im Beitrag «Wenn Influencer und Trolle über den Nahen Osten» auf srf.ch. https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-den-sozialen-medien-wenn-influencer-und-trolle-ueber-den-nahen-osten-berichten
Oehmer-Pedrazzi, F. Beiträge zum Projekt und zum Cyberangriff auf die Projektwebseite «Hassbilder verletzen»:
- https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-graubuenden/churer-nazi-stein-schlaegt-auch-politisch-wellen?id=12330358
- https://rabe.ch/2023/02/06/gesucht-hassbilder-aus-dem-internet/
- https://www.rtr.ch/novitads/grischun/fhgr-cyberattatga-sin-la-pagina-dal-project-davart-maletgs-d-odi?ns_source=mobile&srg_sm_medium=tw
- https://www.kleinreport.ch/news/hacker-attackieren-forschungsprojekt-zu-online-hetze-101239/
- https://www.persoenlich.com/digital/website-von-projekt-gegen-hassbilder-gehackt
- https://www.laregione.ch/svizzera/svizzera/1643848/odio-web-ricerca-progetto-attacco
- https://www.nau.ch/news/schweiz/cyberangriff-auf-website-von-forschungsprojekt-gegen-hassbilder-66417634
Schatz, B. (2023, 24. August). Die Klibühni macht jetzt Sitcom – und überträgt live. Die Südostschweiz. Online. https://www.suedostschweiz.ch/kultur/theater-die-klibuehni-macht-jetzt-sitcom-und-uebertraegt-live
Schatz, B. (2023, 24. August). Die Klibühni macht jetzt Sitcom – und überträgt live. Die Südostschweiz. Print. https://www.suedostschweiz.ch/kultur/theater-die-klibuehni-macht-jetzt-sitcom-und-uebertraegt-live
Schatz, B. (2023, 24. August). «Grand Hotel Klibühni» – ina cumedia da crimi en trais episodas. Actualitad. RTR Radio. https://www.rtr.ch/audio/actualitad/grand-hotel-klibuehni-ina-cumedia-da-crimi-en-trais-episodas?partId=12443026
Schatz, B. (2023, 24. August). «Grand Hotel Klibühni» – ina cumedia da crimi en trais episodas. Actualitad. RTR Website. https://www.rtr.ch/audio/actualitad/grand-hotel-klibuehni-ina-cumedia-da-crimi-en-trais-episodas?partId=12443026
Schatz, B. (2023, 24. August). «Grand Hotel Klibühni». Agenda-Eintrag mit Artikel. Chur Kultur. www.chur-kultur.ch (nicht mehr abrufbar).
Schatz, B. (2023, 24. August). «Grand Hotel Klibühni». Agenda-Eintrag mit Artikel. Graubünden Ferien. www.chur.graubuenden.ch/d (nicht mehr abrufbar).
Schatz, B. (2023, 24. August). «Grand Hotel Klibühni». Agenda-Eintrag mit Artikel. Schweiz Tourismus. www.myswitzerland.com/ (nicht mehr abrufbar).
Schatz, B. (2023, 24. August). Die Churer Klibühni übt sich im Da-kommt-noch-was-Theater. Die Südostschweiz. Print. https://www.suedostschweiz.ch/kultur/theaterpremiere-die-churer-klibuehni-uebt-sich-im-da-kommt-noch-was-theater
Schatz, B. (2023, 1. September). Krimikomödie im «Grand Hotel Klibühni». Churer Magazin. https://www.churermagazin.ch/pages/archive/202309/CM_0923.pdf
Schatz, B. (2023, 29. September). Flotte Krimikomödie: «Grand Hotel» im Klitheater Chur. Kultur Kompakt. SRF. Radio SRF 2. https://www.srf.ch/audio/kultur-kompakt/flotte-krimikomoedie-grand-hotel-im-klitheater-chur?id=12463191
Schatz, B. (2023, 29. September). Flotte Krimikomödie: «Grand Hotel» im Klitheater Chur. Kultur Kompakt. SRF. https://www.srf.ch/audio/kultur-kompakt/flotte-krimikomoedie-grand-hotel-im-klitheater-chur?id=12463191
Schatz, B. (2023, 30. September). Die Churer Klibühni übt sich im Da-kommt-noch-was-Theater. Die Südostschweiz. Online. https://www.suedostschweiz.ch/kultur/theaterpremiere-die-churer-klibuehni-uebt-sich-im-da-kommt-noch-was-theater
Schlote, E. (2023, 30. September). Kurzinterview zu Film in der Bildung auf der Webseite der Initiative «Filmatschool». https://filmatschool.ch
Schlote, E. & Spoerri, R. (2023, 7. November). Zum Caffe ins Italienischbünden? Bündner Tagblatt.
Autenrieth, U. (2023): Gutachten BMBWF Sparkling Science.
Autenrieth, U. (2023): Gutachten DFG.
Autenrieth, U. (2023): Gutachterin für die Jahrestagung der DGPuK.
Autenrieth, U. (2023): Gutachterin für die Jahrestagung der Fachgruppe für Visuelle Kommunikation.
Autenrieth, U. (2023): Gutachterin für die Jahrestagung der SGKM.
Autenrieth, U. (2023): Gutachterin für die Tagung «Politik multimedial».
Autenrieth, U. (2023): Gutachterin SCOMS.
Autenrieth, U. (2023): Mitglied Advisory Board im Projekt Public Service Media in an Age of Platforms.
Autenrieth, U. (2023): Mitglied des Beitrat des Open-Access-Journals Medien & Kommunikationswissenschaft (M&K).
Autenrieth, U. (2023): Mitglied der Programmkommission zur Qualitätssicherung von Telebasel.
Autenrieth, U. (2023): Sprecherin der DGPuK Fachgruppe für Visuelle Kommunikation.
Burger, J. (2023): Chair-Funktion an Workshop Netzwerk Medienstrukturen, 14.09.2023, Berlin.
Burger, J. (2023): Review eines SGKM-Beitrags für die SGKM 2023.
Burger, J. (2023): Vorstand, leitender Ausschuss und Präsidentin der Programmkommission SRG Ostschweiz.
Klug, D. (2023): Gutachter für ACM Conference on Computer-Supported Collaborative Work (CSCW).
Klug, D. (2023): Gutachter für ACM Conference on Human Factors in Computing Systems (CHI).
Klug, D. (2023): Gutachter für Association of Internet Researchers (AoIR).
Klug, D. (2023): Gutachter für einen Beitrag in Studies in Communication Science (SComS).
Klug, D. (2023): Gutachter für International Communication Association (ICA).
Künzler, M. (2023): Gutachter für die gemeinsame Jahrestagung der Fachgruppen «Wissenschaftskommunikation» und «Journalismusforschung» der DGPuK.
Künzler, M. (2023): Gutachter für die Jahrestagung der «Communication Law and Policy Section» der ECREA.
Künzler, M. (2023): Gutachter für die Jahrestagung des Workshops «Medienstrukturen».
Künzler, M. (2023): Gutachter für einen Beitrag im «Journal of Information Policy».
Künzler, M. (2023): Gutachter für einen Beitrag in «Media and Communication».
Künzler, M. (2023): Jury-Mitglied Dissertationspreis der SGKM.
Künzler, M. (2023): Jury-Mitglied «Prix Média Newcomer» für exzellenten Wissenschaftsjournalismus der Akademien der Wissenschaften Schweiz.
Künzler, M. (2023): Jury-Mitglied «Prix Média» für exzellenten Wissenschaftsjournalismus der Akademien der Wissenschaften Schweiz.
Mothes, U. (2023): Gutachterin bei der Programmakkreditierung der drei Studiengänge Bachelor of Elementary Teacher Education, Bachelor of Educational Technology und Bachelor of Special Needs Education an der Universitas Negeri Surabaya, Indonesia für die FIBAA.
Mothes, U. (2023): Jury-Mitglied Experimentalfilm, Kurzsüchtig Festival Leipzig.
Mothes, U. (2023): Panelist «Digital Education: Perspectives and Quality Assurance». Veranstalter: FIBAA
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Gutachterin für SCM-Studies in Communication and Media.
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Gutachterin für die Jahrestagung der DGPuK.
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Gutachterin für die Jahrestagung der Fachgruppe «Kommunikation und Politik» der DGPuK.
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Jury-Präsidentin des Herbert von Halem Dissertationspreises.
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Mitglied der SGKM Taskforce «Medienpolitik».
Oehmer-Pedrazzi F. (2023): Sprecherin der DGPuK-Fachgruppe «Kommunikation und Politik».
Schatz, B. (2023): Externer Experte der Studie «Public Value der SRG: Die Jungen und die SRG».
Schlote, E. (2023): Gutachterin für einen Beitrag im «Swiss Journal of Economics and Statistics».
Schlote, E. (2023): Jury-Mitglied der Schweizer Initiative «Filmatschool».
Weibel, T. (2023): Jury-Mitglied Prix Europa, Digital Media Category, Berlin.
Autenrieth, U. (2023, 11.–13. Oktober). Organisation der Tagung «Visual Literacy – Bildkompetenzen in digitalen Medienwelten» in München. https://visualliteracy.jff.de/
Autenrieth, U. (2023, 11.–13. Oktober). Einführung und Moderation zum Roundtable/Podiumsdiskussion: Bildkompetenzen im Wandel? Im Rahmen der Tagung «Visual Literacy – Bildkompetenzen in digitalen Medienwelten» in München. https://visualliteracy.jff.de/
Burger, J., Yilmaz, G. & Bachmann, C. (2023, 30. Juni). Zweites Bündner Doktorand*innen-Kolloquium, Theologische Hochschule Chur. https://blog.fhgr.ch/blog/zweites-buendner-doktorandinnen-kolloquium/
Klug, D. (2023, 25.–29. Mai). Organisation und Chair des Panels Algorithm Awareness on TikTok and Its Impact on Communication Practices, International Communication Association, 73rd Annual Conference «Reclaiming Authenticity in Communication» in Toronto.
Köppel, R. (2023, 8. September). Eröffnung Schamuela Hütte Valbella. Präsentation. Medien. https://www.huettenzauber.ch/de/restaurants/schamuela
Köppel, R. (2023, November) Dinacon, LiveEvent in Bern. https://dinacon.ch/partner-und-sponsoren/
Köppel, R. (2023, November) LNDK, LiveEvent in Chur. https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/lange-nacht-der-karriere-2023/
Köppel, R. (2023, Dezember) Multimedia Award, LiveEvent in Zürich. https://www.multimedia-award.ch/
Köppel, R. (2023, 8. November). KI-Event, LiveEvent in Bern. https://www.hkb.bfh.ch/de/aktuell/fachveranstaltungen/mmp-knacknuss-ki-23–11-08/
Köppel, R. (2023, 6. Juni). CR-Forum Hotel Mariott, LiveEvent in Zürich. https://www.cmm360.ch/swiss-cr-forum-2023
Künzler, M. & Burger J. (2023, 5.–6. Januar). DoktorandInnen-Kolloquium Berlin-Chur in Chur.
Künzler, M., Burger, J., Wellinger, D., Autenrieth, U., Fetz, U., Schädler, T., Dalmus, C. & Dahinden, U. (2023, 1. September). Lokalkommunikationsworkshop mit VertreterInnen der Gemeindeverwaltung und der Lokalmedien in Bern.
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023, 3. Februar). Organisation und Moderation der Podiumsdiskussion «(Visueller) Hass im Netz», Fotomuseum Winterthur.
Oehmer-Pedrazzi, F. (2023, 8. November). Organisation und Moderation der Podiumsdiskussion «Knacknuss KI im Journalismus», Bern.