Politik für alle

Das Bild zeigt eine junge Frau im Vordergrund, die ein Megafon benutzt. Sie scheint an einer Demonstration oder einem Protest teilzunehmen. Hinter ihr befinden sich mehrere Menschen, die ebenfalls am Protest teilnehmen. Einige halten ihre Smartphones in der Hand und machen Fotos oder Videos. Die Szene spielt sich in einer städtischen Umgebung ab, vermutlich auf einer Strasse, da Gebäude und Geschäfte im Hintergrund zu sehen sind.

Eine poli­tis­che Par­tizipa­tion von jun­gen Men­schen ist für eine funk­tion­ierende Gesellschaft von fun­da­men­taler Bedeu­tung. Nicht alle Kinder und Jugendliche haben die gle­ichen Voraus­set­zun­gen dafür – der Zugang zu Poli­tik hängt auch mit dem sozioökonomis­chen Sta­tus zusam­men. In diesem Forschung­spro­jekt wird unter­sucht, inwiefern ein spielerisch­er Zugang zu Poli­tik diese Tat­sache aus­gle­ichen kann.  

Gemeinsam forschen: Fremdplatzierung in den Medien 

Das Bild zeigt ein Kreisdiagramm mit der Frage "Würdest Du die Teilnahme an einem Citizen Science Projekt empfehlen?" Das Diagramm zeigt, dass 91.7% "Ja" gesagt haben, 8.3% "Nein".

Die Erken­nt­nis, wis­senschaftlich­es Wis­sen und Meth­o­d­en für Inter­essierte zu öff­nen, rückt zunehmend in den Fokus sozial- und kom­mu­nika­tion­swis­senschaftlich­er Debat­ten. Zu den Instru­menten der «Open Sci­ence» zählt unter anderem auch «Cit­i­zen Sci­ence». Ein Forschung­spro­jekt an der FH Graubün­den und der Uni­ver­sität Zürich nutzt diesen Ansatz, um die Medi­en­berichter­stat­tung zum The­ma «Fremd­platzierung» zu analysieren. 

Forschungsprojekt zu Merkmalen und der Governance von Hassbildern

Das Bild zeigt eine Illustration einer zusammengekauerten Figur vor einem Laptop. Darüber steht der Text "Hassbilder verletzen!". Oben links im Bild befindet sich ein Logo mit dem Text "Hassbilder verletzen".

Soziale Plat­tfor­men wie Insta­gram oder Tik­Tok sind aus unserem beru­flichen und pri­vat­en All­t­ag kaum mehr wegzu­denken. Neben den pos­i­tiv­en Aspek­ten dieser Plat­tfor­men, die einen ein­fachen Mei­n­ungsaus­tausch und Ver­net­zung ermöglichen, zeigt sich jedoch auch eine prob­lema­tis­che Seite: die Ver­bre­itung von Hass und Het­ze u.a. auch in visueller Form, darunter Memes, Karika­turen und Fotos, oft anonym veröf­fentlicht. 

Der Computer der alten Griechen – in VR 

Das Bild zeigt einen detailgetreuen 3D-Nachbau des Mechanismus von Antikythera. Es ist, als ob man ins Innere eines Uhrwerks schaut.

Ein unschein­bares Fund­stück, gebor­gen aus einem antiken Schiff­swrack, ent­pup­pte sich nach jahrzehn­te­langer Forschung als wis­senschaftliche Sen­sa­tion: Die alten Griechen ver­fügten über mech­a­nis­che Mod­elle des Kos­mos von enormer Präzi­sion. Der soge­nan­nte «Mech­a­nis­mus von Antikythera» ist ein analoger Kalen­der­com­put­er, nachge­baut von IMP-Dozent Thomas Weibel als detail­ge­treues VR-Mod­ell.

BaseCamp – Kreativlabor für den Medien- und Informatikunterricht 

Das Bild zeigt die Einstiegsseite zur Webapp Basecamp. Es stehen insgesamt die folgenden sechs Möglichkeiten des Zugangs zur Verfügung: Internet of Things, Fakt oder Fake, Start up your Project, Clickbait and Marketing, Artificial Intelligence, Business and Why.

Im Pro­jekt «Base­Camp — Kreativla­bor für den Medi­en- und Infor­matikun­ter­richt» entste­ht am IMP eine dig­i­tale Lern­plat­tform für die Sekun­darstufe I als Pro­to­typ. Wir entwick­eln ein Konzept mit sechs the­men­be­zo­ge­nen Lern­wel­ten für diese neue Plat­tform. In Koop­er­a­tion mit der Päd­a­gogis­chen Hochschule Thur­gau gestal­ten wir die Lern­welt «Fakt oder Fake» zum The­ma Mis- und Desin­for­ma­tion und testen diese mit Schulk­lassen. 

Ein erfolgreicher Start des neuen Masters «Digital Communication and Creative Media Production» 

Es wird eine Gruppe von Menschen gezeigt, ungefähr 50 insgesamt. Dabei handelt es sich um Studierende sowie um Dozierende des Masters. Sie haben sich für ein Gruppenbild aufgestellt, Im Hintergrund sind Fenster zu sehen sowie farbige Fähnchen.

Der Joint Degree Mas­ter des Insti­tuts für Dig­i­tale Kom­mu­nika­tion und Medi­enin­no­va­tion der Uni­ver­sität Freiburg zusam­men mit der FH Graubün­den ist in diesem Herb­st erfol­gre­ich ges­tartet. Rund 40 Studierende strömten zu Stu­di­en­be­ginn nach Chur, um sich zu Experten und Exper­tin­nen der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion aus­bilden zu lassen.  

Pi Trail Experience 

Es wird die Pi-Weltrekord-Website gezeigt mit dem Zeichen für Pi und den drei Möglichkeiten Pi-Koordinaten-Suche, Pi-Geburtstagssuche und Pi-Bild. Der Hintergrund ist schwarz, die Icons sowie das Pi-Zeichen sind gelb.

Im August 2021 stellte das DAViS einen Wel­treko­rd auf, indem es Pi auf 62,8 Bil­lio­nen Nachkom­mas­tellen genau berech­nete. Dies löste weltweit ein gross­es Medi­ene­cho aus. Am 14. März 2022 wurde der Reko­rd ins Guin­ness-Buch der Reko­rde einge­tra­gen. Das IMP hat sich daraufhin mit dem DAViS zusam­mengeschlossen und sich zum Ziel geset­zt, die Zahl Pi erleb­bar zu machen. 

Neue Förderung von MMP-Abschlussfilmen durch die SRG 

Es ist eine junge Frau zu sehen, die sich vor einem Spiegel die Lippen schminkt. In der linken Hälfte sieht man die Frau seitlich, wie sie den Lippenstift an die Lippen hält, im Spiegelbild wird ihr Gesicht ganz sichtbar.

Im Rah­men des Pacte de l‘audiovisuel der SRG wur­den im Jahr 2023 erst­mals zwei Bach­e­lo­rar­beit­en des Stu­di­en­gangs Mul­ti­me­dia Pro­duc­tion gefördert. Der Doku­men­tarfilm «La Vita, la Vita» und der inter­ak­tive Kurz­film «Starrk» set­zten sich gegen eine starke Konkur­renz durch. 

KI-Fotobox 

Auf dem Bild ist eine Szene in einem Raum zu sehen, der eine gedämpfte Beleuchtung hat. An der rechten Seite des Bildes befindet sich ein vertikaler Monitor oder Bildschirm, auf dem das Bild einer Person angezeigt wird.

Im Rah­men der Feier­lichkeit­en anlässlich ihres 50. Fir­men­ju­biläums ver­anstal­tete die Drogeriekette DM eine «Zukun­ftswoche» im Kraftwerk Berlin. Der Event, welch­er über fünf Tage stat­tfand, bein­hal­tete neben ein­er umfan­gre­ichen Präsen­ta­tion ihrer Pro­duk­te und Fir­men­philoso­phie ein dicht­es Büh­nen­pro­gramm mit Diskus­sion­srun­den und promi­nen­ten Redner:innen aus den Bere­ichen Sport, Kul­tur und Wirtschaft. 

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