Es ist eine Hand zu sehen, die mit einem Stift auf einem Tablet etwas skizziert. Die Skizze zeigt Bäume und eine ikarusähnliche Figur. Das Handgelenk ist mit einem roten Bändel geschmückt.
Vielfältige Vorschläge entstehen

Sketchcity 2023 – Zusammenarbeit in Rotterdam

Tanja Hess
Bereits zum siebten Mal reisten im April über 100 Studierende des Studiengangs Multimedia Production nach Rotterdam, um gemeinsam mit Studierenden der Rotterdam University of Applied Sciences Ideen für die «smart livable future city» zu entwickeln. Aus dieser erfolgreichen Zusammenarbeit gingen weiterführende Unterrichts-Kooperationen hervor, die im Rahmen der Studienwoche vertraglich besiegelt wurden.

Zum Auf­takt der Stu­di­en­woche in Rot­ter­dam kamen Studierende aus Urban plan­ning (Rot­ter­dam) und Mul­ti­me­dia Pro­duc­tion (Schweiz) zusam­men, um Ideen für die Umgestal­tung städtis­ch­er Räume zu entwick­eln. Dies fand statt im Rah­men des Sketchc­i­ty-Pro­gramms statt, das fes­ter Baustein des Mul­ti­me­dia-Pro­duc­tion-Studi­ums an der Fach­hochschule Graubün­den ist.

Beobach­t­en­des Skizzieren anhand der Meth­ode Sketch&Draw bildete die Basis der Idee­nen­twick­lung. Die Studieren­den set­zten sich an ver­schiede­nen Orten Rot­ter­dams mit den unter­schiedlichen Her­aus­forderun­gen ein­er nach­halti­gen und zukun­ft­sori­en­tierten Stadt­pla­nung auseinan­der und erar­beit­eten so span­nende Visio­nen darüber, wie städtis­ch­er Raum attrak­tiv­er und umwelt­fre­undlich­er gestal­tet und auf die Bedürfnisse ver­schieden­er Bevölkerungs­grup­pen angepasst wer­den kann. So ent­standen beispiel­sweise Vorschläge zur Gestal­tung öffentlich­er Parkan­la­gen, zu Verkehrs­beruhi­gungs­mass­nah­men, Urban Gar­den­ing, zur Nutzung von Gemein­schaft­sräu­men oder zu grün­er Infra­struk­tur.

Über 100 Ideen

Als Gedanken­sprung­brett dien­ten die Sus­tain­able Devel­op­ment Goals (SDGs) der Vere­in­ten Natio­nen. Geleit­et wurde die Woche von Tan­ja Hess, Ini­tia­torin sowohl der Meth­ode Sketch&Draw als auch der Sketchc­i­ty und Janes­ka Spoel­man der Hogeschool Rot­ter­dam. Unter tatkräftiger Unter­stützung eines Teams von Dozieren­den ent­standen über 200 Ideen, die am Ende der Woche in ein­er Ausstel­lung präsen­tiert wur­den.

Koop­er­a­tion

Ende der Woche kon­nten nicht nur über­raschende und wertvolle Ideen für die zukün­ftige Stadt­gestal­tung gezeigt, son­dern auch die Ver­trag­sun­terze­ich­nung gefeiert wer­den.

Aus dieser Koop­er­a­tion sollen inno­v­a­tive Ideen für die Stadt­gestal­tung der Zukun­ft durch inter­diszi­plinäres Lehren und Ler­nen sowie Forschung entste­hen. Im Koop­er­a­tionsver­trag wur­den gemein­same Inter­essens­ge­bi­ete definiert, die bere­its in konkrete Pro­jek­te ein­fliessen kon­nten: Eine Co-Cre­ation-Woche in Venedig zur Bien­nale fand eben­so statt wie die Ini­ti­ierung eines Micro-Exchange-Pro­gramms für Studierende bei­der Insti­tu­tio­nen.

Die Kooperation wurde besiegelt
Die Koop­er­a­tion wurde besiegelt

Zum Auf­takt der Stu­di­en­woche in Rot­ter­dam kamen Studierende aus Urban plan­ning (Rot­ter­dam) und Mul­ti­me­dia Pro­duc­tion (Schweiz) zusam­men, um Ideen für die Umgestal­tung städtis­ch­er Räume zu entwick­eln. Dies fand statt im Rah­men des Sketchc­i­ty-Pro­gramms statt, das fes­ter Baustein des Mul­ti­me­dia-Pro­duc­tion-Studi­ums an der Fach­hochschule Graubün­den ist.

Beobach­t­en­des Skizzieren anhand der Meth­ode Sketch&Draw bildete die Basis der Idee­nen­twick­lung. Die Studieren­den set­zten sich an ver­schiede­nen Orten Rot­ter­dams mit den unter­schiedlichen Her­aus­forderun­gen ein­er nach­halti­gen und zukun­ft­sori­en­tierten Stadt­pla­nung auseinan­der und erar­beit­eten so span­nende Visio­nen darüber, wie städtis­ch­er Raum attrak­tiv­er und umwelt­fre­undlich­er gestal­tet und auf die Bedürfnisse ver­schieden­er Bevölkerungs­grup­pen angepasst wer­den kann. So ent­standen beispiel­sweise Vorschläge zur Gestal­tung öffentlich­er Parkan­la­gen, zu Verkehrs­beruhi­gungs­mass­nah­men, Urban Gar­den­ing, zur Nutzung von Gemein­schaft­sräu­men oder zu grün­er Infra­struk­tur.

Über 100 Ideen

Als Gedanken­sprung­brett dien­ten die Sus­tain­able Devel­op­ment Goals (SDGs) der Vere­in­ten Natio­nen. Geleit­et wurde die Woche von Tan­ja Hess, Ini­tia­torin sowohl der Meth­ode Sketch&Draw als auch der Sketchc­i­ty und Janes­ka Spoel­man der Hogeschool Rot­ter­dam. Unter tatkräftiger Unter­stützung eines Teams von Dozieren­den ent­standen über 200 Ideen, die am Ende der Woche in ein­er Ausstel­lung präsen­tiert wur­den.

Koop­er­a­tion

Ende der Woche kon­nten nicht nur über­raschende und wertvolle Ideen für die zukün­ftige Stadt­gestal­tung gezeigt, son­dern auch die Ver­trag­sun­terze­ich­nung gefeiert wer­den.

Aus dieser Koop­er­a­tion sollen inno­v­a­tive Ideen für die Stadt­gestal­tung der Zukun­ft durch inter­diszi­plinäres Lehren und Ler­nen sowie Forschung entste­hen. Im Koop­er­a­tionsver­trag wur­den gemein­same Inter­essens­ge­bi­ete definiert, die bere­its in konkrete Pro­jek­te ein­fliessen kon­nten: Eine Co-Cre­ation-Woche in Venedig zur Bien­nale fand eben­so statt wie die Ini­ti­ierung eines Micro-Exchange-Pro­gramms für Studierende bei­der Insti­tu­tio­nen.

Weit­ere Infos und Impres­sio­nen unter sketchcity.ch

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